Phishing und Spam in Zeiten von Corona
Was Unternehmen als E-Mail-Versender jetzt beachten müssen Geschäfte geschlossen, Restaurants zu, Hotels leer, die Corona-Pandemie hat Deutschland in den letzten Wochen weitgehend zum Stillstand gebracht, […]
Was Unternehmen als E-Mail-Versender jetzt beachten müssen Geschäfte geschlossen, Restaurants zu, Hotels leer, die Corona-Pandemie hat Deutschland in den letzten Wochen weitgehend zum Stillstand gebracht, […]
Eine gute Reputation, relevante Inhalte und konsequente Listenhygiene sind die Basis Gute Vorsätze gehören zum Jahreswechsel wie Feuerwerk und „Dinner for One“, meist bleiben sie […]
BIMI ist ein Akronym für Brand Indicators for Message Identification. Es handelt sich umeinen offenen Standard, der von mehreren großen Unternehmen im E-Mail-Markt wieGoogle, Verizon […]
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert. Für Privatpersonen mag das ja vielleicht zumindest teilweise zutreffen. Versandhändler, Dienstleister oder das Bankgewerbe leben […]
Seit ihrer Entstehung hat sich die E-Mail als schnelles und unkompliziertes Kommunikationsmedium etabliert. Neben reinem Text eignet sich die E-Mail auch, um schnell kleinere Dateien […]
Einwilligungen in die Zusendung werblicher E-Mails sind nur wirksam, wenn die Willensbekundung hinreichend konkret und in Kenntnis der Sachlage erfolgt. Häufig gibt es allerdings Unsicherheiten […]
Es ist gängige Praxis bei E-Mail Service Providern (ESPs), dass mandantenspezifische oder gar globale Sperrlisten geführt werden, um zu verhindern, dass E-Mail-Adressen wieder ins System […]
Das Oberlandesgericht (OLG) München hat sich in seiner Entscheidung vom 15.02.2018 (Az.: 29U2799/17) mit der Frage auseinander setzen müssen, ob die Zusendung einer Werbe-E-Mail von […]
Dringende Empfehlung der CSA von AOL, Microsoft und Google befürwortet Im folgenden Artikel möchten wir erläutern, warum Marketeers DMARC implementieren sollten, um sich vor Phishing […]
BIMI ist ein Akronym für Brand Indicators for Message Identification. Es handelt sich umeinen offenen Standard, der von mehreren großen Unternehmen im E-Mail-Markt wieGoogle, Verizon Media/Yahoo und Linkedin gemeinsam entwickelt wurde.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert. Für Privatpersonen mag das ja vielleicht zumindest teilweise zutreffen. Versandhändler, Dienstleister oder das Bankgewerbe leben aber zum großen Teil von ihrem guten Ruf und sind deshalb auch im Internet darauf bedacht, ihre gute Reputation zu halten bzw. zu optimieren.
Seit ihrer Entstehung hat sich die E-Mail als schnelles und unkompliziertes Kommunikationsmedium etabliert. Neben reinem Text eignet sich die E-Mail auch, um schnell kleinere Dateien wie Textdokumente oder Bilder auszutauschen. Obwohl mittlerweile diverse cloudbasierte Dienstefür den Dateiaustausch angeboten werden, ist die E-Mail häufig noch die erste Wahl, wenn schnell Dateien wie Textdokumente oder Bilder an einen oder mehrere Empfänger verschickt werden sollen.
Es ist gängige Praxis bei E-Mail Service Providern (ESPs), dass mandantenspezifische oder gar globale Sperrlisten geführt werden, um zu verhindern, dass E-Mail-Adressen wieder ins System importiert werden können, die unter keinen Umständen erneut angeschrieben werden sollen. Beispielsweise weil ein Empfänger sich in der Vergangenheit beschwert hatte und explizit wünscht, keine E-Mails mehr von diesem Versender zu erhalten. Ein versehentlicher Reimport der betroffenen Adresse würde nicht nur den Empfänger verärgern, sondern auch die Reputation des Versenders schädigen.
Das Oberlandesgericht (OLG) München hat sich in seiner Entscheidung vom 15.02.2018 (Az.: 29U2799/17) mit der Frage auseinander setzen müssen, ob die Zusendung einer Werbe-E-Mail von der Betreiberin einer Partnerschaftsbörse an ihre kostenlos registrierten Mitglieder zulässig ist. Die Werbe-E-Mail war ohne ausdrückliche Einwilligung der kostenlos registrierten Mitglieder versendet worden. Daher war darüber zu entscheiden, ob die Verwendung der E-Mail-Adresse zu Werbezwecken im Rahmen des § 7 Abs. 3 UWG (also bei Vorliegen einer Kundenbeziehung) zulässig war. Die hierbei vertretenen Rechtsauffassungen sind nicht unumstritten und stehen zumindest teilweise im Widerspruch zu anderen Gerichtsentscheidungen.
Dringende Empfehlung der CSA von AOL, Microsoft und Google befürwortet Im folgenden Artikel möchten wir erläutern, warum Marketeers DMARC implementieren sollten, um sich vor Phishing zu schützen. Aussagen und Interviews relevanter internationaler ISPs untermauern unseren Standpunkt. Für diejenigen, die einen technischen Gesamtüberblick bekommen möchten, haben wir DMARC auch im Rahmen der technischen Zustellung betrachtet. Lesen Sie hier das ganze Dokument